Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care und Onkologiepflege
In der Palliative Care stehen die Verbesserung der Lebensqualität im Mittelpunkt und die Linderung von Beschwerden. Kommunikation und das Eingehen auf Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige nehmen deshalb einen wichtigen Platz ein.
Über die direkte Linderung von Beschwerden lassen sich mit Heilpflanzen-Anwendungen noch weitere Aspekte in die Pflege integrieren:
- Heilpflanzen-Anwendungen gestatten eine ritualisierte Form von Zuwendung;
- Gewisse Heilpflanzen-Anwendungen eignen sich auch zur Instruktion von Angehörigen., die damit ihren Liebsten etwas Gutes tun können;
- Heilpflanzen-Anwendungen können zur Tagesstrukturierung genutzt werden;
- Heilpflanzen-Anwendungen bieten den Pflegenden häufig eine bessere Basis für Kommunikation und damit einen besseren Zugang zu Patientinnen und Patienten, als es beim Stecken einer Infusion oder beim Verabreichen einer Tablette der Fall ist.
In der Onkologie haben Heilpflanzen im Kernbereich der Behandlung keine Bedeutung. Zwar gibt es Pflanzen mit antitumoralen Wirkstoffen, die bei manchen Krebsarten ähnliche Effekte zeigen wie synthetische Zytostatika. Sie weisen jedoch auch ähnliche Nebenwirkungen auf und sind Bestandteil der gängigen onkologischen Behandlungsschemen.
Heilpflanzen eignen sich allerdings gut zur Linderung viele Beschwerden, die als Begleiterscheinung der Tumorerkrankung oder als Folge von Chemotherapie oder Strahlentherapie auftreten.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration von Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care und Onkologiepflege ist allerdings die fundierte Ausbildung der Pflegenden in einer medizinkompatiblen Phytotherapie-Ausbildung.
Über die direkte Linderung von Beschwerden lassen sich mit Heilpflanzen-Anwendungen noch weitere Aspekte in die Pflege integrieren:
- Heilpflanzen-Anwendungen gestatten eine ritualisierte Form von Zuwendung;
- Gewisse Heilpflanzen-Anwendungen eignen sich auch zur Instruktion von Angehörigen., die damit ihren Liebsten etwas Gutes tun können;
- Heilpflanzen-Anwendungen können zur Tagesstrukturierung genutzt werden;
- Heilpflanzen-Anwendungen bieten den Pflegenden häufig eine bessere Basis für Kommunikation und damit einen besseren Zugang zu Patientinnen und Patienten, als es beim Stecken einer Infusion oder beim Verabreichen einer Tablette der Fall ist.
In der Onkologie haben Heilpflanzen im Kernbereich der Behandlung keine Bedeutung. Zwar gibt es Pflanzen mit antitumoralen Wirkstoffen, die bei manchen Krebsarten ähnliche Effekte zeigen wie synthetische Zytostatika. Sie weisen jedoch auch ähnliche Nebenwirkungen auf und sind Bestandteil der gängigen onkologischen Behandlungsschemen.
Heilpflanzen eignen sich allerdings gut zur Linderung viele Beschwerden, die als Begleiterscheinung der Tumorerkrankung oder als Folge von Chemotherapie oder Strahlentherapie auftreten.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration von Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care und Onkologiepflege ist allerdings die fundierte Ausbildung der Pflegenden in einer medizinkompatiblen Phytotherapie-Ausbildung.